Es war an einem schoenen Herbsttag an dem es mich hinaus in die Waelder verschlug. Bei einem kleinen Trailrun koennte ich mich etwas sportlich betaetigen, koennte ein wenig die Natur genießen und vielleicht auch noch das ein oder andere Foto einfangen. Noch kurz machte ich mir Gedanken darueber welche Kamera ich denn diesmal mitnehmen solle und meine Wahl viel auf die NOON Pinhole. Diese ist leicht und braucht nicht viele Extras. Genau das Richtige also wenn man sich schnell fortbewegen moechte.
Da ich nicht all zu lange Zeit hatte startete ich diesmal das Auto um von Freyung nach Waldhaeuser bzw. zur Fredernbruecke, welche sich am Fuße von Waldhaeuser befindet, zu kommen. Dort parkte ich und setzte den Weg zu Fuß fort. Es ging leicht bergauf bis zur Martinsklause wo ich den ersten Fotostop einlegte. Kurz und knapp viel der aus und schnon befand ich mich weiter auf dem Weg in Richtung Teufelsloch. Diesmal ging es jedoch nicht weiter in Richtung Lusen sondern genau entgegengesetzt in Richtung Rachelsee. Dies war ja auch das Ziel dieser Tour. So gut wie stetig befand ich mich im Laufschritt, konnte so gut Strecke machen und befand mich nach nicht all zu langer Zeit am Ufer des Sees. Nach einem weiteren Foto ging es auch schon wieder zurueck.
Fuer den Rueckweg waehlte ich nun die Strecke vorbei an der Racheldiensthuette. Erkennbar langsamer, ich merkte dass ich nun schon ein paar Kilometer hinter mir hatte, ging es von dort direkt zurueck zum Parkplatz Federnbruecke. Nach etwa 3h war ich wieder am Ausgangspunkt meiner Tour.
Mein Resueme dieser Tour war dass es mit einer Pinholekamera wohl eher nicht moeglich ist neue Bestzeiten im Laufen aufzustellen. Dies fiel mir sofort auf nachdem mir der Belichtungsmesser eine Belichtungszeit von 5 Minuten anzeigte. Aber da ich dies ja nicht unbedingt vor hatte war alles in allem einfach ein perfekter Ausflug in die umliegenden Waelder.
Ganz gespannt war ich schon auf die Bilder die meine Pinholekamera gemacht hatte. Diese gibt es gleich nach der Karte zu sehen…
Ilford HP5
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